Thoughtography. Invisibility.

Invisibiltiy is visibility in a parallel world.
The inner observer.
The inner observer is invisible.
The inner observer observes and thinks.
The inner observer manipulates.
The inner observer doesn’t speak.
The inner observer watches every step I take, observes, influences and manipulates.
The inner observer becomes the photographer.
The inner observer becomes visible in a parallel world.
Photographs of a parallel world.
Observatography.


LABORINTH: thoughtography - tachistoskopy - observatography A photomystical journey in progress


tachistoscopy and its relationship to photography

a photocamera is tachistoscopy in reverse. / tachistoscopograph?

Die Fotokamera arbeitet , in den Zeitbereichen unter einer Sekunde, wie ein umgekehrtes Tachistoskop. Sie ist dabei abhängig von Zeit und Blende die man ihr gewährt, um die ihr im wahrsten Sinne eröffnete Umgebung wahrzunehmen. Erfordern die Lichtverhältnisse mehr Zeit als man der Kamera gewährt, so wird die Umgebung durch die Blende der Kamera, genau wie durch das Auge eines Probanden in einem tachistoskopischen Versuch, anders oder unbewusst aufgenommen und es entstehen verschiedene sogenannte Projektionskalen, die vom Beobachter und von der Kamera unterschiedlich wahrgenommen werden und nicht eindeutig vorhersehbar sind. Diese Projektionsskalen sind für mich Parallelwelten, die nur unter bestimmten Umständen sichtbar werden können.


Projektionskala - Ebenen im Raum, die unterschiedlich wahrgenommen werden, unterschiedlich sichtbar sind, der Raum ist die Projektionsfläche, das Projizierte ist allerdings von innerem Beobachter zum äusseren Beobachter unterschiedlich.


Loch kamera und thoughtography


thoughtography benötigt kein Licht, gemäss der vielfachen Untersuchungen und Experimenten von Jule Eisenbud (siehe Jule Eisenbud: The mysterious world of Ted Serios)

Das heisst, auch mit geschlossenem Objektiv konnten positive Ergebnisse erzielt werden.


Observatography

Beobachtographie

photography through the inner observer

Photographie durch den inneren Beobachter

Der innere Beobachter sieht, aber er spricht nicht. Er nimmt Bilder wahr, die auf einer anderen Projektionsskala liegen, als auf der, die der äussere Beobachter wahrnimmt . Der Raum in dem diese Bilder “liegen” oder ” projiziert ” ist womöglich ein anderer, für den inneren sowie für den äusseren Beobachter. Das Projizierte Bild, welches sich im raum zusammenfügt ist dabei verschieden.

Der innere Beobachter = Kamera